was soll ich sagen, wer macht mir Sorgen?
zum einen beunruhigt mich, dass die Drogenkonsumenten immer jünger werden. Über dieses Phänomen trotz Aufklärungsarbeit habe ich sicher schon oft berichtet. Als ich vor 2 Tagen auf der Gassenarbeit war und mit den Konsumenten der älteren Generation gesprochen habe klagten diese mir unvorstellbares Leid.
Es ist nicht so dass die sich selber bemitleiden, sondern die neuesten Beobachtungen beunruhigen sie schwer.“ Thomas“ sprachen sie, „hast du schon bemerkt wie viele ganz ganz junge ja nahezu noch Kinder dort vorne und eigentlich überall am Drogen und Benzos verkaufen sind?“
Auch mir war dies schon aufgefallen, doch was die mir erzählten haute mich um. So sollen effektiv an jedem Wochentag mindestens 3-4 minderjährige die härtesten Drogen verkaufen, während der Ferienzeit immer und zur Schulzeit über den Mittag. Es wurde mir erzählt, dass es sich hier um effektiv grössere Mengen an Medikamenten und natürlich auch Opiaten drehe. Doch was motiviert so junge Menschen solch grobe Straftaten in kaufzunehmen und auszuführen. Hier dreht sich nicht um einen Kavaliersdelikt sondern eine effektive Strafsache. Dazu kommt auch noch, die sind tatsächlich bereit Menschen den schleichenden Tod zu verkaufen.
Wie ist es möglich, dass offensichtlich gesunde und sehr berechnende Jugendlichen Menschen ein Übermass an Medikamenten verschrieben bekommen, so das sich daraus ein gut laufender Handel bilden lässt? Eltern ich frage euch, kann es sein, dass eure Kinder auf einmal viel mehr Geld zur Verfügung haben? Oder immer wieder etwas nachhause bringen, was aber noch neu aussieht, und versichern euch sei nur ausgeliehen? Heyy!!!! Fangt wieder an miteinander zu reden, interessiert euch für euer nächstes, stellt Aussagen infrage und nehmt euch die Zeit Fakten klar zu stellen.
Es darf nicht so sein das Kinder durch den falschen Weg um das Taschengeld aufzubessern, kriminelle Handlungen und mit Garantie später Abhängigkeiten in Kauf nehmen.